REACH stellt hohe Anforderungen an Stoffhersteller und -importeure: die Verordnung verlangt umfangreiche stoffspezifische Daten und Informationen aus der Lieferkette und setzt strikte Deadlines für die REACH-Registrierung von Tausenden von Stoffen. Gleichzeitig kommen neue Aufgaben durch verstärkte Aktivitäten der Behörden bezüglich Zulassung und Stoffbewertung hinzu.
FoBiGs REACH-Expertise reicht bis zu den Anfängen der REACH-Verordnung zurück (VCI-Projekte zur Kommunikation in der Lieferkette und zu Möglichkeiten des expositionsbedingten Waivings, SPORT-Projekt, VCI/Cefic-Projekt Praxisführer zur Expositionsbewertung, REACH Implementation Project (RIP) 4.1/4.2, REACH-Baseline-Studie) und bewies sich in der Praxis durch die Arbeit für viele große europäische Chemieunternehmen und der Erstellung von Registrierungsdossiers zu einer Vielzahl von Stoffen in der REACH Registrierung Phase I und II. FoBiG hat Erfahrungen in der Erstellung von Zulassungsanträgen für Anhang XIV-gelistete Stoffe und bietet wissenschaftliche Unterstützung bei Beschränkungsanträgen.
FoBiG hat die Expertise in der toxikologischen Risikobewertung, um die flexiblen Instrumente von REACH für Sie nutzbar zu machen: Anwendung intelligenter Teststrategien (durch Kategoriebildung und read-across), expositionsbedingtes Waiving von Informationsanforderungen (z.B. nach Anhang XI, Nr. 3 und Dokumentation von streng kontrollierten Bedingungen), maßgeschneiderte Expositionsabschätzung und Ableitung von DNELs anhand von Dosis-Wirkungsmodellen.