In einem neuen Forschungsprojekt (F2437) für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) untersucht FoBiG die wissenschaftlichen Grundlagen der Grenzwertableitung am Arbeitsplatz mit dem Ziel zur Harmonisierung der Methoden beizutragen. Im Projekt sollen Unterschiede zwischen den aktuellen Verfahren der Grenzwertableitung diskutiert, auf Basis aktueller Datenauswertungen Vorschläge für geeignete Verteilungen für Extrapolationsfaktoren und neue methodische Ansätze wie z.B. probabilistische Verfahren mit ihren Vor- und Nachteilen dargestellt und diskutiert werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Klaus Schneider.